Beim Malen ist man frei, unkontrolliert und unkontrollierbar aber einsam, und in der Einsamkeit stößt man unweigerlich an ein Ende.
Wird man dagegen zur Gruppe, zu einem Organismus, lässt man sich auf fremde, überraschende, bemerkenswerte Gedankenwelten ein,
ist man sich körperlich nahe - multiplizieren sich die Fähigkeiten und Möglichkeiten eines jeden Gruppenmitglieds.
Die Welt verändert sich, wird größer, schafft neue Verbindungen zur Malerei und zur Figur, bringt die Zeit zum Leben.
Darum liebe ich die Arbeit mit der Gruppe.
Am glücklichsten bin ich in der Musikgruppe.